«No Borders»: Ein aktuelles Projekt der IJF
Die International Judo Federation (IJF) setzt sich mit der aktuellen Unternehmung «No Borders» über eine neue Plattform für Flüchtlinge aus der ganzen Welt ein.
Die Grundidee ist nicht neu und unter dem Projektnamen «Judo for peace» hat sich die IJF bereits in der Vergangenheit für einen Zugang zum Judo auf der ganzen Welt engagiert – insbesondere im Kontext von Flüchtlingen und Krisengebieten. Der SJV hatte über diese Unternehmung in der DOJO-Ausgabe 02 / 2017 [S. 31] berichtet.
In der Zwischenzeit hat sich wieder etwas bewegt und die IJF bietet im Zusammenhang eine neue Plattform an, die unter noborder.ijf.org zu finden ist. Mit der erstellten Karte sollen sich Clubs und Vereine finden lassen, die flüchtenden Menschen eine Trainingsmöglichkeit anbieten. Weitere Infos finden sich auf der Webseite.